Ja, da ist es nun wieder, dass Problemchen mit dem Auspuff. Etwa 800 km hat alles prima gehalten, und jetzt dreht sich nach jeder Fahrt im Gelände der verdammte Stehbolzen am Zylinderkopf heraus(der am Krümmer). Dadurch rattert und knallt die Lin wie ein T34. Mittlerweile k.... mich das an. Nicht hilft mehr, neuer Bolzen , Kontermutter drann , Federring dazwischen usw. !
Vielleich hat ja jemand von Euch noch eine Idee - Lösung - für mich - ich wäre dankbar !!!

@ Gebi - wenn es mir recht ist - hattest du da nicht so ein schwarzes Zeug drann geschmiert
(Übergang Zylinder/Krümmer) ???

LG Andreas

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Alles wird gut !

Im Einsatz mit dem Suzuki King Quad LTA 750 AXi

ich würde mal schraubensicherung (loctite) nehmen aber da gibts eins das mehr Hitze Verdrägt.
Aber es kann sein das du einfach 2-3 mal nachgezogen werden muss wenn sie warm geworden sind.

Hallo
Das gibt es, aber wehe die Schraube ist abgebrochen, dann gibt es Arbeit
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Gruss linharry
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Ganz wichtig ist auch die Gewindelänge.
Viele original Bolzen haben ein zu kurzes oder zu langes Gewinde. Das Gewinde der Bolzen sollte ca. 1-2 mm kürzer sein wie das Innengewinde.
Ich habe den Krümmer mit ganz normalen Schrauben befestigt

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ein Servus aus den Bergen
------------ Gebi ------------

Danke erstmal für die Hinweise .........

Nach dem erstmaligen Verlust eines Bolzen hatte ich im Forum den Hinweis mit den Schrauben - M8 - gefunden und in die Tat umgesetzt. Das hielt dann auch ganz gut ... bis zu jenem Tag, als ich die Krümmerdichtung wechseln musste. Hier bekam ich die rechte Schraube nicht mehr heraus, und nach mäßiger Kraftanwendung war es geschehen.- SCHRAUBE ABGEBROCHEN - Das folgende Geschehen kann sich jeder von euch wohl vorstellen. Anbohren - Schraubenausdrehen hinein - und gaaanz vorsichtig herausdrehen - knack - und das war`s . Also alles Ausbohren. Dabei habe ich nicht aufgepasst und zu tief gebohrt, d.h. duchgebohrt. An sich ist das kein Problem, da ich letztendlich eine etwas längere Schraube hindurch gesteckt, und auf der Rückseite mit zwei Muttern gesichert habe. Die Seite hält auch. Auf der anderen Seite habe ich dann , damit mir das selbe nicht nochmal passiert, die Schraube wieder gegen einen Bolzen getausch. Das Gewinde auf der Zylinderseite ist 13 mm lang. Bolzen bis zum Anschlag reingedreht, und ein klein wenig wieder heraus. Nun habe ich die Befürchtung, dass das Gewinde etwas < Größer > geworden ist, und sich somit bei der Hitze und der Vibration das sch........ " Bölzchen " immer von selbst lockert. Am Ende werde ich wohl entweder Loctit verwenden, oder ich muss aufbohren auf ev. M 10. - kommt Zeit - kommt Rat - hoffentlich !!!!!!!!!!!!

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Das Problem ist daß man einen Bolzen nur sehr schwer fest andrehen kann. Wenn du zuerst eine Mutter draufgibst und den Bolzen mit einem Schraubenschlüssel fest reindrehst , bringst du die Mutter kaum wieder runter ohne daß sich der Bolzen wieder löst.

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ein Servus aus den Bergen
------------ Gebi ------------

Bolzen (Stehbolzen) befestigt man am besten so:
Zwei normale Muttern auf den Stehbolzen aufschrauben und dann gegeneinander festziehen (kontern). Anschließend den Stehbolzen eindrehen und festziehen.
Danach die zwei Kontermuttern lösen (die oberen entegegen dem Uhrzeigersinn) und abschrauben - FERTIG!
Jetzt kann der Krümmer aufgesetzt und mit normalen Muttern (selbstsichernd) befestigt werden.

Gruß Kalle

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Servus aus Baiern
Kalle

äääääää

der Bolzen hat sich wohl doch nicht gelockert. Die Krümmerdichtung hat`s mal wieder weggebrannt. Deshalb hat der Krümmer im Zylinder so geklappert, und daher kamen wohl auch die lauten Geräusche .
Ich habe aber den Bolzen heute entfernt und nochmal nachgearbeitet (Gewinde nachgeschnitten). Ich denke der hält, und ich kann auf Loctit verzichten. Die Krümmerdichtung hat, glaube ich, nicht mal 100 km gehalten und war nagelneu. Übrig war nur ein dünner Metallring, das war`s

Also, weiterfahren und beobachten !

LG Andreas

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Ja Fangjaeger,

kenne das Problem von meiner Linhai her ! 100 - 150 km und die Dichtung hat's verrappelt !
Wenn ich dann los schraube ist da keine Dichtung mehr vorhanden .......
Kann deshalb mein Standgas nicht richtig einstellen, weil sie sich bei niedriger Drehzahl gern verschluckt,
weil der Auspuff-Krümmer am Zylinderkopf undicht wird.
Einzige Möglichkeit wird sein, ein Flexstück kurz nach der ersten Abbiegung zwischen zu schweißen.

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Ich habe mir die Krümmerdichtung selber gebastelt.
Aus einem Kupferblechstreifen.
Hält jetzt schon über 1000 km.

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------------ Gebi ------------

Gute Idee, habe da schon so meine Vorstellungen. Im Moment, habe den Endtopf nochmal anschweißen lassen, läuft alles super. Die Lin läuft wie mit E Motor .
Abwarten und beobachten.

LG Andreas

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Werde jetzt doch noch 'ne andere Variante probieren, nachdem's bei Gebi 'ne Kupferdichtung tut !
Hab mir über Vitamin B 2 Aluringe bestellt (an Kupfer kommen die Jungs in der Stärke nicht ran) - nur dauert das halt immer 'n bisschen.
Abmessungen : Außen 42 mm Ø, innen 32 mm Ø, 4-5 mm dick.

@ Gebi, kommen die Abmessungen in etwa hin ? Innen hab ich mich nach dem Außen-Ø 30 mm des Edelstahl-Krümmer-Rohres gerichtet.
Außen hab' ich mit der Schieblehre die ca. 42 mm Ø mehr gefühlt als gemessen. Die Dicke 4-5 mm hab' ich willkürlich gewählt.

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Kann ich dir nicht sagen, weil zum Abmessen müßte ich den Krümmer abmontieren.
Hab einfach ein Kupferblechstreifen ein paar mal um den Krümmer gewickelt und mit dem Flansch reingepresst (angeschraubt).

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------------ Gebi ------------

--- wird wohl außen nicht ganz passen !

- außen 39mm und innen 32 mm , Stärke 4 mm , dass sind die Maße vom letzten eingebauten Ring an meiner Lin - Orginalteil ? geliefert von Herrn Erichsen.

LG Andreas

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@fangjaeger,

ich weiß, die originale Auspuff-Krümmer-Dichtung hat außen 39 mm Ø. Aber ich hab da gefühlt, da ist noch Luft drin beim Einsetzen.
Deshalb hab' ich 42 mm Ø bestellt ... wenn's zu groß ist, kann ich immer noch was abschleifen .......

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