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BeitragVerfasst: 26.08.2018, 15:21 
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Hallo zusammen!

1100 Km Laufleistung, 1000er- Inspektion beim Händler (lt. ihm) ohne Auffälligkeiten.

Bei kaltem Motor (< 10 Km) kommt es (aus meiner Sicht) in Verbindung mit Erschütterungen (z.B: Bahnübergang) und auch engen Kurvenradien & moderatem Herausbeschleunigen zu Aussetzern (keine Fehlzündungen), wobei die orangefarbene Motorkontroll-Leuchte kurz aufleuchtet, aber sofort wieder verschwindet, sobald der Motor wieder rund läuft. Wenn der Motor längere Zeit läuft (Betriebstemperatur?!), tritt dies bisher nicht auf.

Besonders die Kombination mit Wank-Bewegungen/ Erschütterungen kommt mir komisch vor. Lt. Handbuch signalisiert die Leuchte ein Problem mit der Einspritzung, was ja zum gefühlten Verhalten "Verschlucken" passt.

Hat einer von Euch eine Idee, wo ich mit der Fehlersuche beginnen könnte? Ich kann das Verhalten nicht bewusst reproduzieren und auf den 50 Km zum Händler wird sich das Thema für diesen Tag auch erledigt haben.


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BeitragVerfasst: 21.10.2018, 10:47 
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@ Admin
Bitte Thread schließen, hat sich als einfacher "Massefehler" herausgestellt.
Danke!


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BeitragVerfasst: 28.10.2018, 20:16 
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Und wo war der Fehler genau? Batterieklemme ? Gruß


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BeitragVerfasst: 28.10.2018, 20:50 
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Da Frage ich auch Feldmützchens Frage, das Problem hat vielleicht auch mal jemand anders...

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BeitragVerfasst: 30.10.2018, 08:20 
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… das Problem stand (wie meistens) vor dem ATV... und guckte wichtig in die Gegend und war der festen Überzeugung, dass es ja gar nicht anders sein könne, als es dann doch war!
Starten war kein Thema und allein dieser Gedanke ließ mich nie an einen Massefehler im Bereich der Batterie denken.

Diese Batterie hat keine Quetschverbindung zu runden Polen, an welche man nun die Kabel aufschrauben kann, sondern (wie bei manchen Motorrad-Batterien) eine rechteckige Brücke, in welcher seitlich ein Gewindeblock eingeschoben wird.
Das Kabel für Masse war nun seitlich an den Block angeschraubt, welcher wiederum mit einer Schraube von oben/ innen in die Brücke "hinaufgezogen" wurde.

Der Block passt nicht 100%ig in die Aufnahme. Wenn jetzt das dicke Massekabel/ die Batterie durch Erschütterung bewegt wurde, hatte der Block "Spiel" und wohl zeitweise keinen ausreichenden Kontakt. Die Schraube, welche den Block hielt, war fest angezogen, bewegte sich aber kaum merklich mit, wenn man an der Masse "ruckelte" (was ich natürlich erst ganz zum Schluss machte, als ich durch Zufall an die Batterie musste).

Jetzt ist das Kabel von oben auf der Brücke verschraubt, der Block dient nur noch als "Mutter". Etwas mehr Polfett- alles gut!

Ich vermute, dass die Art der Verschraubung gewählt wurde, um bei Ausstellungsfahrzeugen schnell mal die Batterie (ohne dreckige Finder zu bekommen) abklemmen zu können. Einfach die obere Schraube 3-4 Umdrehungen raus bis der Block frei ist und diesen dann seitlich einfach hängen lassen.

Warum das gefühlt nur in kaltem Zustand auftrat, weiß ich nicht.


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BeitragVerfasst: 30.10.2018, 16:19 
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Die Batterien sind alle so mit dem "Bügel"und dem "gewindeBlock", kein Pol wie beim Auto.

Oft gab es schon den Fehler das die Schraube zu lang war, und unten an der Batterie anstand, also auch fest war, aber die Kabelschuhe oder was auch immer oben dran war, haben nicht richtig geklemmt.
:pfeif:

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