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 Betreff des Beitrags: Re: Bereifung Cforce 450 S
BeitragVerfasst: 31.08.2018, 12:42 
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Hallo zusammen.

Und so sieht das Ganze jetzt aus:







Bin heute erst mal vorsichtig mit den neuen Reifen zur Arbeit gefahren.

Fahre zur Zeit mit 0,7 Bar.

Weitere Eindrücke folgen...

Viele Grüße vom Farmer :winke:

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ATV fahren heißt, da steckenzubleiben, wo garantiert kein Abschleppdienst hinkommt! :T


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 Betreff des Beitrags: Re: Bereifung Cforce 450 S
BeitragVerfasst: 31.08.2018, 12:58 
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Hast Du die Reifen schon eingetragen bekommen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bereifung Cforce 450 S
BeitragVerfasst: 31.08.2018, 14:17 
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Hallo Markus.

Nein noch nicht, denn der Mann vom GTÜ der bei dem Reifenhändler
den Tüv macht, meinte das würde er gar nicht machen.

Er meinte ich sollte einfach das Gutachten mitführen, ggf. noch eine
Kopie von dem CoC und gut ist.

Wäre echt die Frage was die Rennleitung bei einer Kontrolle dazu sagt.

Der Schwager von meinem Arbeitskollegen ist bei dem "Verein" da werde
ich mal unverbindlich nachfragen...

Weitere Infos folgen...

Ach so, ich habe mal die Tiefe der Profilblöcke gemessen, die beträgt 12mm.

Tja jetzt ist noch die Frage wie lange die Reifen halten.

Viele Grüße vom Farmer :winke:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bereifung Cforce 450 S
BeitragVerfasst: 31.08.2018, 14:25 
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Die Reifen haben aber ordentlich Profil :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bereifung Cforce 450 S
BeitragVerfasst: 31.08.2018, 15:33 
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Ach einfach fahren, weder die Polizei noch der TÜV kennt sich damit aus , schwarz rund und gut ist die Kiste !

Arbeite selbst in einer Werksatt , da kommen oft viele verschiedene TÜV Prüfer , wir machen auch Eintragungen und Oldtimer Gutachten und Zulassungen.
Hab schon oft die Prüfer drauf angesprochen das ATV UTV und Quad voll im kommen sind. Dann gefragt wegen Reifen und Felgen Eintragen usw. Und jedes mal die gleiche Antwort : hör bloß auf mit so einem Mist !also fahren fahren fahren !


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 Betreff des Beitrags: Re: Bereifung Cforce 450 S
BeitragVerfasst: 03.07.2019, 09:05 
Ich hole das nochmal hoch, vielleicht hilft meine Erfahrung bei der Reifensuche. Da bei mir die 25 Zoll Bereifung bereits in den Papieren eingetragen sind, habe ich nach einem Reifen ähnlich dem Maxxis Ceros gesucht. Ich habe mir den Duro Frontier Di 2037 bestellt. Er musste ausgewuchtet werden, was aber bei allen der Fall sein wird. Er läuft aber echt gut und nicht so laut. Ich habe für den ganzen Satz nur 284€ bezahlt, also ist er auch recht preisgünstig. Bin zufrieden und hier noch der Link.

https://m.motointegrator.de/motorrader/ ... 25-12.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Bereifung Cforce 450 S
BeitragVerfasst: 03.07.2019, 10:05 
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Dann hast du Glück gehabt!
Ich kenne zwei Fälle die ihn nach 1 Woche wieder runter geschmissen haben - auf der Straße unfahrbar (Höhenschlag mit heftigem Lenkerflattetn ab 60 Km/h).
Jetzt fahren Sie Ceros die garnicht gewuchtet werden müßten.

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Die Summe der Intelligenz auf unserem Planeten bleibt konstant, die Bevölkerung aber wächst weiter.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bereifung Cforce 450 S
BeitragVerfasst: 03.07.2019, 12:06 
Naja ein Kumpel fährt eine 1000er Outlander, der ist mit dem Ceros überhaupt nicht zufrieden. Wie viele andere auch. Also ist es entweder Glück oder es wurde nicht richtig ausgewuchtet. Ich habe nicht viel Gewichte dran, also scheint er nicht schlecht zu sein. Ich denke mal das da die Felgen auch zu beitragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bereifung Cforce 450 S
BeitragVerfasst: 03.07.2019, 12:12 
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Ich bin mit den Ceros bestens zufrieden!
Im nassen rutschen sie ein wenig aber das läßt sich mit dem rechten Daumen prima dosieren.
Außerdem halten sie recht lange und laufen von Anfang an ohne Lenkerflattern.

Ich fahre die unter anderem auch auf ner 1000er Outlander ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Bereifung Cforce 450 S
BeitragVerfasst: 03.07.2019, 12:17 
Glaube ich dir. Das gleiche habe ich von den Duros auch gehört. Nur das sie bei Nässe besser sein sollen und etwas günstiger sind. Aber das verhält sich ja eh von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich, und der Fahrer ist dabei der wichtigste Punkt. Muss jeder für sich entscheiden was ihm zusagt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bereifung Cforce 450 S
BeitragVerfasst: 07.07.2019, 08:37 
Die Laufleistung der Ceros ist schon gut, nach 4000 km hinten ca. 80 %, vorn 60 % Rest.
Und noch was zur Härte: Varioriemenriss bei 85 km/h trocken leicht bergauf = 36 m bis Stillstand :pfeif:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bereifung Cforce 450 S
BeitragVerfasst: 07.07.2019, 09:06 
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Anhänger Neptun
Müssten nicht die hinteren Reife stärker abgelaufen sein? Nach welcher Laufleistung ist der Riemen gerissen?

_________________
Grüße Olli


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 Betreff des Beitrags: Re: Bereifung Cforce 450 S
BeitragVerfasst: 07.07.2019, 11:11 
Durch die Kurven werden die Vorderen mehr abgefahren, noch dazu sind sie schmäler.
Der Riemen hielt 6880 km, bzw. echte 6500, wegen der Auslieferung mit 24" Rädern und damit falscher Tachoeinstellung. War Garantiesache, da irgendwo kleine Risse sichtbar waren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bereifung Cforce 450 S
BeitragVerfasst: 07.07.2019, 17:32 
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Nach 10.000km war es jetzt Zeit die Hinterreifen zu wechseln. Geholt habe ich mir die CST Behemoth 25x10-12. Die Vorderreifen waren schon nach ca. 5500km runter, damals habe ich die SUN-F 24x8-12 (Maxxis Ceros Nachbau) montiert. Noch 1000Km-2000Km dann werden die Vorderreifen wohl auch runter sein, dann werde ich mir für vorne auch die CST Behemoth (25x8-12) holen. Die SUN F sind (wenn man sie eingefahren hat) ein eigentlich ganz guter Reifen ich habe kein Höhenschlag oder ähnliches. Bei Nässe weisen diese die gleichen Schwächen auf wie der MAXXIS CEROS.

Nun zu den Behemoth:
Die Behemoth sind gegenüber der Original 24 Zoll Bereifung fast doppel so schwer und doppel so groß. Das macht sich in der Beschleunigung beim Anfahren minimal bemerkbar. Ansonsten ein super Rundlauf keinerlei Höhenschlag. Leider konnte ich die Reifen bei Nässe noch nicht testen. Laut Testbericht im ATV&Quad Magazin soll der Behemoth einer der besseren Reifen beim Nässe und Matsch sein. Das war für mich Kaufgrund Nummer eins.

Auf den Bildern wirkt der Original Reifen breiter als der Behemoth, liegt daran das Behemoth auf der Felge aufgezogen ist und dadurch etwas zusammen gedrückt wird.




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 Betreff des Beitrags: Re: Bereifung Cforce 450 S
BeitragVerfasst: 07.07.2019, 17:32 
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Nach 10.000km war es jetzt Zeit die Hinterreifen zu wechseln. Geholt habe ich mir die CST Behemoth 25x10-12. Die Vorderreifen waren schon nach ca. 5500km runter, damals habe ich die SUN-F 24x8-12 (Maxxis Ceros Nachbau) montiert. Noch 1000Km-2000Km dann werden die Vorderreifen wohl auch runter sein, dann werde ich mir für vorne auch die CST Behemoth (25x8-12) holen. Die SUN F sind (wenn man sie eingefahren hat) ein eigentlich ganz guter Reifen ich habe kein Höhenschlag oder ähnliches. Bei Nässe weisen diese die gleichen Schwächen auf wie der MAXXIS CEROS.

Nun zu den Behemoth:
Die Behemoth sind gegenüber der Original 24 Zoll Bereifung fast doppel so schwer und doppel so groß. Das macht sich in der Beschleunigung beim Anfahren minimal bemerkbar. Ansonsten ein super Rundlauf keinerlei Höhenschlag. Leider konnte ich die Reifen bei Nässe noch nicht testen. Laut Testbericht im ATV&Quad Magazin soll der Behemoth einer der besseren Reifen beim Nässe und Matsch sein. Das war für mich Kaufgrund Nummer eins.

Auf den Bildern wirkt der Original Reifen breiter als der Behemoth, liegt daran das Behemoth auf der Felge aufgezogen ist und dadurch etwas zusammen gedrückt wird.




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