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 Betreff des Beitrags: Batterie 450 one und Winterwettter
BeitragVerfasst: 03.02.2018, 17:17 
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Hallo Forumsgemeinde,

nachdem ich Anfang Januar plötzlich und unerwartet auf der Intensivstation des hiesigen Krankenhauses gelandet und erst vorige Woche wieder zu Hause aufgetaucht bin, musste ich feststellen, dass auf der Batterie der 450- er noch genau 0,2 Volt waren. Original eingebaut war eine Dynavolt DTX 30L-BS. Veränderungen an der Bordelektrik gab es nur zwei: Arbeitsscheinwerfer hinten (nur mit Schalter, scheidet also aus) und die Griffheizung. Durch Werkstatt eingebaut und seit Einbau wurde auch die Bordspannung und die Batteriespannung nach mehreren Fahrten sehr genau überwacht. Dabei war nichts außergewöhnliches festzustellen. Ich habe jetzt erst mal zur neuen Batterie gleich einen Trennschalter bestellt, der das Problem erst mal lösen sollte.

Hat das noch jemand beobachtet?

Gruß, Dieter


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BeitragVerfasst: 03.02.2018, 17:51 
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Holzi (5Sitzer Quad) Bj 2018-19 mit modifiziertem CF188 Motor. (viel mehr Bums)
1x Atlas500 (LOF) EZ 2009
Es gab schon einige Batterien, die aus heiterem Himmel zusammengebrochen sind. Einschließlich meine.

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Gruß, Maik

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BeitragVerfasst: 03.02.2018, 18:08 
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Meine auch , steckt man nicht drin .

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BeitragVerfasst: 03.02.2018, 18:27 
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Meine ziehts auch binnen zwei Wochen runter kein Verbraucher bei ausgeschaltener Zündung. Die Kälte tut den kleinen Batterien nicht gut.

Franken sind keine Bayern!


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BeitragVerfasst: 03.02.2018, 19:30 
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Bei mir war‘s der Empfänger für die Seilwinde, hat immer schön die Batterie leergesaugt. Hab meine Kiste jetzt an einem Ladegerät zur Batterieerhaltung, funktioniert prima.

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Gruß
Andreas

Ein breites Lächeln ist die coole Variante Zähne zu zeigen.

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BeitragVerfasst: 04.02.2018, 10:49 
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kann ja auch sein das das steuerteil ständig strom zieht.....weiß ich aber nicht genau.beim pkw ist es aber so.
hauptschalter würde dem ein ende machen.. :D

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:pfeif: :denk: :schraub: :smoke
und immer vier Räder auf dem Boden....meistens jedenfalls :D


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BeitragVerfasst: 04.02.2018, 10:58 
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wenn es nur in der kalten jahreszeit ist liegt es an der kälte,bei frost ist die auch ohne verbraucher schnell leer ich mach es auch wie papamazi ladegerät ran und gut ist

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Freunde kann man nicht Kaufen, aber wer sie besitzt ist ein reicher Mensch
Kole Fööt und Norden Wind gifft een krusen Büddel und een lüdden Pint

Mfg.Günter sagt MückeDas ist mein Opa der wildeste Stecher


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BeitragVerfasst: 04.02.2018, 13:54 
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Mahlzeit und gute Besserung :daumen:

Ich hatte noch nie Probleme mit der Batterie auch nicht in der kalten Jahreszeit.
Meine springt immer ,,sehr,, gut an :mrgreen:

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,,Man soll die Menschen an ihren Taten und nicht an ihren Worten messen,, J.W.von Goethe


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BeitragVerfasst: 04.02.2018, 19:04 
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Wenn nach einigen Wochen die Batterie schon fast leer ist kann das verschiedene Ursachen haben.
1. Eine kalte Batterie kann weniger Energie zur Verfügung stellen als eine Warme. Darum ist die Leistung trotz voller Ladung im Winter geringer als im Sommer. Beim Neukauf sollte man daher drauf achten, dass die Batterie einen hohen Kaltstartstrom hat.
Handelt es sich zB um eine 12v 10Ah Batterie, so kann ich diese oft schon aus Platzgründen nicht größer wählen. Ich kann aber eine mit hohem Kaltstartstrom einbauen. Der ist maßgebend wieviel Leistung die Batterie beim starten abgeben kann. Die 12v 10Ah gibt es von etwa 100A bis ca 200Ah Kaltstartstrom, ich brauche sicher nicht zu erwähnen, welches die Bessere ist. Die mit dem doppelten Kaltstartstrom hat auch bei Kälte ausreichend Reserven. Kostet allerdings 10-15,-€ mehr, aber die sind gut angelegt.
2. Bei uns handelt es sich überwiegend um AGM Batterien. Diese haben besonders bei Kälte eine sehr geringe Selbstentladung. Bei zwei bis drei Monaten ohne Ladung verliert eine intakte Batterie kaum an Leistung.
3. Ist so eine Batterie nach zwei-drei Wochen leer so ist sie entweder defekt oder heimliche Verbraucher ziehen sie leer. Schon eine Tiefentladung kann so eine Batterie für immer schädigen oder gar unbrauchbar machen.
Man kann mit einfachsten Mitteln messen ob heimliche Verbraucher vorhanden sind.
Ist das so, dann kann man natürlich (wenn die Verbraucher das zulassen) einen Batterie-Trennschalter einbauen. Nicht jedem gefällt es, immer unter das Fahrzeug zu kriechen, den "Natoknochen" zu suchen und die Batterie abzuschalten.
Wer sich mit KFZ-Elektronik auskennt, der baut sich eine Relaisschaltung die folgendermaßen funktioniert.
Beginn mit Fahrzeug steht:
1.Batterie ist vom Kabelbaum getrennt, somit auch alles was nicht über "Zündung ein" läuft. Kein Verbraucher kann was leer ziehen.
2.Es geht los, das Zündschloss wird auf Stellung "ein" geschaltet. Es tut sich noch nichts.
3.Mit einem kleinen Taster der irgendwo am Lenker oder auch versteckt angebracht sein kann wird die Batterietrennung aufgehoben. Ab jetzt ist die gesamte elektrische Anlage wieder freigeschaltet. Dieser Zustand bleibt erhalten bis die Zündung wieder ausgeschaltet wird. In dem Moment wo ich die Zündung ausschalte, geht die Relaisschaltung automatisch in den Trennmodus, die Batterie ist wieder vom Bordnetz getrennt. Beim Neustart beginnt alles wieder "mit Zündung ein".
Anstatt des kleinen Tasters zum aufheben der Trennung kann man auch einen unbenutzten Kupplung oder Bremsschalter anklemmen, dann muss man nur nach dem einschalten der Zündung kurz die Kupplung oder Bremse antippen. Wie ich das freischalte ist reine "Geschmacksache".


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BeitragVerfasst: 04.02.2018, 19:31 
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Du hast aber echt Ahnung @Tino :daumen:
Vom Beruf her oder angelesen ?

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BeitragVerfasst: 04.02.2018, 19:34 
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Ich sag mal so wohl als auch. :)


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BeitragVerfasst: 04.02.2018, 19:41 
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BeitragVerfasst: 04.02.2018, 21:17 
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umständlich geht es eben auch..... :D und wer sagt das der trennschalter unter den bock gebaut werden muß?

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BeitragVerfasst: 05.02.2018, 10:05 
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Dacia Duster 4X4 VW T5 Pritsche lang LKW als Reisemobil, Solis26 Traktor,
Sportboot, Diverse Anhänger..
Tut mir leid, das ist eine nicht empfehlenswerte Anleitung!

1.) die Elektrik im Auto ist keine ELEKRTONIK! Der Unterschied Elektrik und Elektronik sollte bekannt sein! Zumindest unter Fachleuten.
Eine Relaisschaltung ist eine Elektrikschaltung und keine Elektronikschaltung, warum? Weil keine Bauteile aus der Elektronik verbaut werden.

2.) Die Aussage Nr 1 (Batterie ist vom Kabelbaum getrennt, somit auch alles was nicht über "Zündung ein" läuft. Kein Verbraucher kann was leer ziehen.)
Dazu ist ein Relais mit mindestens 200A notwendig.


Warum das Ganze nicht zu empfehlen ist:
1.) bei jedem Neustart wird die gesamte Elektrik getrennt. Damit werden alle Dauerspeicher und Minimal-Verbraucher wie Uhr, ECU Speicher (Elektronikbauteile) usw. neu gestartet, was diesen nicht gut tut.
2.) Stirbt der Motor ab muss das selbe Prozedere durchgeführt werden. Ein Fehler in der (und hier stimmt es) Elektronik, kann die Folge sein.
3.) Ein Halterelais mit 200A kostet zwar nur zwischen 10 und 30€ aber es ist wieder eine Fehlerquelle.
4.) Ein Natoknochen mit 100A und Kurzzeitbelastung von 1000A kann zb. direkt an die Batterie geklemmt werden und ist damit nach dem Einschalten bis zum Ausschalten in Funktion.
Bei einem Neustart, zb. nach Absterben, oder kurzem Anhalten, fährt das System nicht herunter.

Generell sollte man so wenig wie möglich verkomplizieren.
Die Spannungszufuhr zu den Speichersensiblen Bereichen, sollte man so selten als möglich unterbrechen.
Alle Fehlerquellen minimieren.
Die Leitungen und Drähte, so wenig wie möglich unterbrechen, um Fehler zu vermeiden.

Eine Intakte Batterie hält mindestens 6-12 Monate die Leistung aufrecht.
(Meine Fahrzeuge die Motorräder und Roller stehen oft 5-6 Monate , das Boot ist über 16 Monate gestanden, die Batterien sind immer noch Startfähig.)
Ich verwende nur Gelbatterieen.

An der Pritsche, habe ich, da das Funkgerät und die USB Stecker minimale Dauerverbraucher sind, einen Natoknochen montiert, direkt an der + Klemme, mit einem Kupferflachstück.
Nur die Alarmanlage ist Dauerhaft angeklemmt. Diese zieht von der Batterie 0,015W. Daher ist ein Nachladen nach 4-5 Monaten ideal.
Der Rest ist kein Problem.
Der Natoknochen wird beim Abstellen im Herbst ausgeschalten. und bei der ersten Ausfahrt wieder Aktiviert.
Dann bleibt er das ganze Jahr aktiv(ausgenommen zur Sicherheit an Unsicheren Orten! (Dort dient er als zusätzliche Wegfahrsperre)

Es ist mein erlernter Beruf.

_________________
Das Leben ist zu kurz um schlechten Wein zu trinken!
CF850Camo, Yamaha TDM 900, MaxSym 500, Brixton Crossfire XS, Solis 26 .
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https://www.katsch.eu/


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BeitragVerfasst: 05.02.2018, 11:57 
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Super geschrieben Hermann

Franken sind keine Bayern!


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